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Das wäre geschafft: Jetzt bin ich offiziell MAMA und irgendwo zwischen Wickelkommode und Schreibtisch zu finden. Wie es jetzt weiter geht, was dabei alles auf mich zukommt, wie es sich anfühlen wird, wie ich mit der neuen Rolle umgehenwerde,... ich werde es erleben und ihr werdet es hier lesen können. Erreichen kann man mich unter: mama-to-go@web.de

Freitag, 10. Mai 2013

manche (inneren) Kämpfe muss man einfach immer wieder kämpfen, bis es sich verfestigt


Ich stand schon wieder vor meiner eigenen inneren Hürde. Da habe ich mir so lange Zeit genommen, für die Entscheidung ob ich dieses eine Fach dieses Semester noch streiche oder nicht und habe mich dann endlich entschieden – und schon ändern sich tausend (oder zumindest einige) äußere Faktoren und ich stehe erneut vor der selben Entscheidung. Nur dieses Mal mit etwas veränderten Bedingungen – aber trotzdem noch vielen Unbekannten in der Gleichung.
Und ja, ihr habt richtig geraten: Ich habe mir mit der Entscheidung richtig schwer getan. Hin und her überlegt, versucht abzuwägen und einzuschätzen. Das Ganze auch noch unter Zeitdruck. Dienstag hat sich die neue Situation ergeben und bis heute früh musste ich definitiv neu entschieden haben. Wie ich so etwas hasse. Entscheidungen zu treffen kann einem echt den letzten Nerv rauben. So sehr, dass Fynn heute Morgen richtig eklige Laune hatte. Vermutlich hat er meine innere Unsicherheit / Zerrissenheit gespürt und mir das umgehend gespiegelt.
Eigentlich war ich dann auch wirklich schon so weit, dass ich dieses Fach noch auf mich nehmen wollte, aber dann…! Dann viel mir (Gott sei Dank) mein Sommer-Lebens-Motto wieder ein! Und was bitte hat „genießen“ mit „noch eine Last auf sich nehmen“ zu tun? Nichts? Ja, das sehe ich genauso. Also bleibt meine Entscheidung – und es fühlt sich so gut an, wenn die Entscheidung dann endlich getroffen bzw. erneut bestätigt ist.

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