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Das wäre geschafft: Jetzt bin ich offiziell MAMA und irgendwo zwischen Wickelkommode und Schreibtisch zu finden. Wie es jetzt weiter geht, was dabei alles auf mich zukommt, wie es sich anfühlen wird, wie ich mit der neuen Rolle umgehenwerde,... ich werde es erleben und ihr werdet es hier lesen können. Erreichen kann man mich unter: mama-to-go@web.de

Mittwoch, 11. Juli 2012

Was soll ich bloß tun?


Eintrag von:
26.06.12  15:49Uhr

Meine Gedanken kreisen immer noch hin und her. KiTa oder nicht. Und welche Alternative? Welche Möglichkeiten? Was will ich? Was können wir uns leisten? …
Das Thema macht mich ganz schön fertig im Moment. So sehr, dass ich schon das eine oder andere mal in Tränen ausgebrochen bin.
Habe mit Katha gestern Abend noch mal in Ruhe gesprochen. Eigentlich war es so geplant, dass wir nur ein Auto haben werden in dem „Übergangsjahr“ - dann würde er aber 8 Stunden in der KiTa bleiben müssen (8-16).
Das ist mir eigentlicher für den Anfang viel zu lange. Und ich habe Bauchschmerzen, bei der Vorstellung. Wenn wir auf 6 Stunden runtergehen würden (9-15), dann hieße dass
1. ich benötige ein Auto und würde jede Woche ca. 350km fahren (was natürlich wieder Kosten sind)
2. würde Katha erst später anfangen zu arbeiten und somit wohl nicht vor 20 Uhr abends zu Hause sein

Oh, Hilfe!!! Was sollen wir bloß machen? Soll ich doch noch länger zu Hause bleiben? Aber wenn, dann wären es gleich wieder 2 Semester, denn es macht keinen Sinn Fynn im März in die KiTa zu stecken, wenn wir dann im kommenden Sommer/Herbst umziehen und er ab Oktober in den Kindergarten gehen kann. Also: ganz oder gar nicht!

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